Remels

K.-o.-Tropfen sind Risiko für junge Frauen

Karin Lüppen
|
Von Karin Lüppen
| 21.11.2014 07:30 Uhr | 2 Kommentare
Artikel teilen:

Die ostfriesische Polizei, die Landkreise Aurich, Leer, Wittmund und die Stadt Emden wollen in Sachen K-o.-Tropfen informieren. Im Fokus der Kampagne „K.O.cktail“ stehen die Mitarbeiter der Krankenhäuser. Ohne geschultes Klinikpersonal ist die Aufklärung solcher Fälle schwierig.

Lesedauer des Artikels: ca. 2 Minuten
Jetzt Zugang freischalten und weiterlesen
mit OZ+ unbegrenzter Zugriff auf alle Artikel.
Für Neukunden nur jeweils
1€
für die ersten drei Monate
jetzt weiterlesen
Sie sind bereits Digitalabonnent? Jetzt anmelden