Aurich/Norden

Richter sieht Bluttat fast schon als Mord

Marion Luppen
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Von Marion Luppen
| 18.12.2014 10:30 Uhr
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Das Opfer der tödlichen Messerattacke in Norden saß sturzbetrunken und wehrlos auf dem Sofa, als die Tat geschah. Die Lebensgefährtin des Mannes stach ihm im Streit in die Brust. Eifersüchteleien hatten zu dem Streit zwischen der 47-Jährigen und dem Opfer geführt. „Er wusste genau, womit er sie zur Weißglut bringen konnte“, sagte Verteidiger Hilko Janssen.

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