Emden

Das Schicksal der Kindersoldaten im Blick

| 22.02.2018 16:10 Uhr | 0 Kommentare | Lesedauer: ca. 1 Minute
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Schüler des Max-Windmüller-Gymnasiums in Emden haben sich am sogenannten Red-Hand-Day beteiligt. Damit soll auf Verstöße gegen Kinderrechte aufmerksam gemacht werden.

Emden - Auf die Situation von Kindersoldaten haben jetzt Schüler des Max-Windmüller-Gymnasiums in Emden aufmerksam gemacht. Sie haben sich am sogenannten Red-Hand-Day beteiligt und rote Handabdrücke angefertigt. Damit wollen sie auf das Schicksal von Kindersoldaten aufmerksam machen. Mehr als eine Viertelmillion Kinder kämpfen weltweit in bewaffneten Konflikten. Die roten Handabdrücke sollen den Verstoß gegen die Kinderrechte symbolisieren.

Jessika Schulga, Schülersprecherin am Max-Windmüller-Gymnasium, hat zusammen mit Schülervertretern einen Vormittag lang die Handabdrücke gesammelt. Mit den Bannern hat sie einiges vor: „Wir fahren im Mai nach Berlin. Dort wollen wir die Handabdrücke im Bundestag an Johann Saathoff übergeben“, erklärt die Schülersprecherin.

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