Darmstadt (dpa)

Viele „Unwort“-Vorschläge drehen sich um Flüchtlingspolitik

Ira Schaible, dpa
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Von Ira Schaible, dpa
| 17.12.2018 07:26 Uhr | 0 Kommentare
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Von „Lügenpresse“ bis „Alternative Fakten“: Eine sprachkritische Jury macht jedes Jahr auf problematische Wortschöpfungen aufmerksam. Diesmal wurden „Asyltourismus“ und „DSGVO“ bislang am häufigsten als „Unwort des Jahres“ vorgeschlagen.

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