Darmstadt (dpa)
Viele „Unwort“-Vorschläge drehen sich um Flüchtlingspolitik
Von „Lügenpresse“ bis „Alternative Fakten“: Eine sprachkritische Jury macht jedes Jahr auf problematische Wortschöpfungen aufmerksam. Diesmal wurden „Asyltourismus“ und „DSGVO“ bislang am häufigsten als „Unwort des Jahres“ vorgeschlagen.
Lesedauer des Artikels: ca. 3 Minuten
Jetzt Zugang freischalten und weiterlesen
mit OZ+ unbegrenzter Zugriff auf alle Artikel.
Für Neukunden nur jeweils
1€
für die ersten drei Monate
Sie sind bereits Digitalabonnent?
Jetzt anmelden