Spetzerfehn

Holocaust: 1200 Briefe machen Geschichte greifbar

Tobias Rümmele
|
Von Tobias Rümmele
| 22.01.2020 20:39 Uhr | 0 Kommentare
Artikel teilen:

Nach dem Tod seines Onkels kam Andreas Wojak in den Besitz von 1200 Briefen seiner Familie aus den Kriegsjahren. Die Sammlung wird inzwischen im Schulunterricht genutzt und steht im Zentrum der diesjährigen Holocaust-Gedenkfeier in Aurich.

Lesedauer des Artikels: ca. 3 Minuten
Jetzt Zugang freischalten und weiterlesen
mit OZ+ unbegrenzter Zugriff auf alle Artikel.
Für Neukunden nur jeweils
1€
für die ersten drei Monate
jetzt weiterlesen
Sie sind bereits Digitalabonnent? Jetzt anmelden