Drohnenangriff in Kabul

Rote Karte für die Berater

Friedemann Diederichs
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Ein Kommentar von Friedemann Diederichs
| 19.09.2021 18:22 Uhr | 0 Kommentare
Auf diesem Archivbild vom Sonntag, 29. August 2021, begutachten Afghanen die Schäden am Haus der Familie Ahmadi nach einem US-Drohnenangriff in Kabul, Afghanistan. Das US-Militär hat einen US-Luftangriff in der afghanischen Hauptstadt Kabul Ende August als „tragischen Fehler“ bezeichnet. „Ich bin inzwischen davon überzeugt, dass bis zu zehn Zivilisten, darunter bis zu sieben Kinder, bei diesem Angriff auf tragische Weise ums Leben gekommen sind“, sagte US-General Kenneth McKenzie, der das US-Zentralkommando Centcom führt. Foto: Khwaja Tawfiq Sediqi/AP/dpa
Auf diesem Archivbild vom Sonntag, 29. August 2021, begutachten Afghanen die Schäden am Haus der Familie Ahmadi nach einem US-Drohnenangriff in Kabul, Afghanistan. Das US-Militär hat einen US-Luftangriff in der afghanischen Hauptstadt Kabul Ende August als „tragischen Fehler“ bezeichnet. „Ich bin inzwischen davon überzeugt, dass bis zu zehn Zivilisten, darunter bis zu sieben Kinder, bei diesem Angriff auf tragische Weise ums Leben gekommen sind“, sagte US-General Kenneth McKenzie, der das US-Zentralkommando Centcom führt. Foto: Khwaja Tawfiq Sediqi/AP/dpa
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Zehn Zivilisten starben bei dem US-Drohnenangriff in Kabul. Die US-Regierung räumte den Fehler ein. Personelle Konsequenzen wird der Vorfall aber wahrscheinlich nicht haben.

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