Einsatz
Norden: Ausgebüxte Huskys halten Helfer in Atem
In Norden sind am Dienstag zwei Huskys ausgebüxt – und hielten Feuerwehr, Polizei und Rederei-Mitarbeiter in Atem. Einer der Hunde schwamm neben der Norddeicher Hafeneinfahrt.
Norden - Zwei entlaufene Huskys haben am Dienstag die Polizei, Feuerwehr und auch die AG Reederei Norden-Frisia in Atem gehalten. Die Hunde waren vormittags von einem Grundstück in der Norder Innenstadt ausgebüxt, teilte die Feuerwehr mit.
Später wurden sie in der Stadt gesehen. Von dort aus machten sich die Tiere auf den Weg nach Norddeich. Am Nachmittag kam eine Meldung von einer Fähre: Einer der Hunde schwamm neben der Norddeicher Hafeneinfahrt. Der andere trieb sich auf dem Hafengelände herum und wurde dort von Mitarbeitern der Reederei eingefangen. Auch um den Husky im Wasser kümmerten sie sich. Mit einem Inseltaxi und einem Boot fuhren sie raus, um den Hund zu retten. Auch die Feuerwehr wurde alarmiert. Als sie eintraf, hatte die Crew des Inseltaxis das Tier schon an Bord gezogen und an Land gebracht. Dort wartete auch der von der Polizei benachrichtigte Besitzer. Er nahm seine abenteuerlustigen Huskys am Hafen in Empfang.
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