Rom

Maler Caravaggio fordert bis heute Political Correctness heraus

Dr. Stefan Lüddemann
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Von Dr. Stefan Lüddemann
| 27.09.2021 14:59 Uhr | 0 Kommentare
Mit der Lust an Ekel und Grausamkeit: Museumsbesucher betrachten 2001 das Gemälde„Judith enthauptet Holofernes“ von Caravaggio in der Berliner Nationalgalerie. Foto: Bernd Settnik/dpa Foto: Bernd_Settnik
Mit der Lust an Ekel und Grausamkeit: Museumsbesucher betrachten 2001 das Gemälde„Judith enthauptet Holofernes“ von Caravaggio in der Berliner Nationalgalerie. Foto: Bernd Settnik/dpa Foto: Bernd_Settnik
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Er malte mit der Lust an Ekel und Grausamkeit: Caravaggio: Kein Künstler fordert die Political Correctness so heraus wie das Genie des Barock – bis heute.

Lesedauer des Artikels: ca. 4 Minuten
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