Hamburg
Warum Uwe Seeler zu einem Idol ohne Verfallsdatum wurde


„Schweiß auf der Stirn, Dreck am Hemd und Blut am Bein“ - so beschrieb sein früherer Mannschaftskollege Gerd Krug, der später als Journalist für das Magazin „Stern“ arbeitete, Uwe Seeler. Foto: Imago
Gerd Müller schoss mehr Tore, Franz Beckenbauer gewann mehr Titel und Lothar Matthäus bestritt mehr Länderspiele. Doch der beliebteste deutsche Fußballer aller Zeiten ist Uwe Seeler. Warum eigentlich?
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