Mobilität

Verkehrswende: Was Ostfriesen von Groningen lernen können

Gordon Päschel
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Von Gordon Päschel
| 04.12.2021 11:58 Uhr | 3 Kommentare
Am Grote Markt in Groningen im September 1977. Über Nacht hatte die Stadt die Verkehrsführung im Zentrum geändert und hunderte Schilder aufstellen lassen. Es war der Beginn einer radikalen Mobilitätswende. Foto: Frank Straatemeier/Groninger Archieven
Am Grote Markt in Groningen im September 1977. Über Nacht hatte die Stadt die Verkehrsführung im Zentrum geändert und hunderte Schilder aufstellen lassen. Es war der Beginn einer radikalen Mobilitätswende. Foto: Frank Straatemeier/Groninger Archieven
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Als erste Stadt in Ostfriesland versucht Emden sich am Ziel einer weitgehend autofreien Innenstadt. Wie es geht, zeigt das Beispiel Groningen. Dabei lebten die Pioniere der Wende dort gefährlich.

Lesedauer des Artikels: ca. 5 Minuten
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