Osnabrück/Ibbenbüren/Lingen
Raus aus Kohle- und Atomstrom: Das sind die Konsequenzen in Ibbenbüren und Lingen
![Nina Kallmeier](/build/images/placeholder/autor.be25fcdd.png)
![Keine Dampfschwaden mehr über den Türmen des Steinkohlekraftwerks Ibbenbüren. Zum Jahreswechsel ist die Anlage vom Netz gegangen. Ob sie „kalte Reserve“ bleibt, steht noch nicht fest. Foto: Tobias Vieth](/media/webartikel-image/3909975/image/0b51c75a30b57200bbb2-d7bbf0d391b496c4.jpg)
Keine Dampfschwaden mehr über den Türmen des Steinkohlekraftwerks Ibbenbüren. Zum Jahreswechsel ist die Anlage vom Netz gegangen. Ob sie „kalte Reserve“ bleibt, steht noch nicht fest. Foto: Tobias Vieth
Die Zeiten ändern sich: Während früher der Hauptanteil des Stromes in Deutschland aus Kohle- und Kernkraftwerken kam, sind diese heute nicht mehr gefragt. Das zeigt sich auch in der Region: Das Steinkohlekraftwerk Ibbenbüren ist vom Netz, das Kernkraftwerk Lingen wird Ende 2022 abgeschaltet. Welchen Beitrag leistet das zu den Klimazielen?
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