Osnabrück

So wird das Kunstjahr 2022: Documenta geht mit neuem Konzept voran

Dr. Stefan Lüddemann
|
Von Dr. Stefan Lüddemann
| 06.01.2022 17:01 Uhr | 0 Kommentare
Documenta als Stadtentwicklung: Sabine Schormann (l-r), Generaldirektorin der documenta und Museum Friericianum gGmbH, Eigentümer Reinhard Hübner, Christian Geselle (SPD), Oberbürgermeister der Stadt Kassel, Iswanto Hartono, ruangrupa, Michael Maxelon, Geschäftsführer Kasseler Verkehrs- und Versorgungs-GmbH / Vorstand Kasseler Verkehrs-Gesellschaft AG (KVG) und Ingolf Cedra, Geschäftsführer bei Hübner, stehen bei der Übergabe von einem neuen Standort für die documenta fifteen zusammen. Der nordhessische Bahnindustrie-Zulieferer Hübner stellt der Weltkunstausstellung ein rund 7500 Quadratmeter großes Areal zur Verfügung. Foto: Swen Pförtner/dpa Foto: Swen Pförtner
Documenta als Stadtentwicklung: Sabine Schormann (l-r), Generaldirektorin der documenta und Museum Friericianum gGmbH, Eigentümer Reinhard Hübner, Christian Geselle (SPD), Oberbürgermeister der Stadt Kassel, Iswanto Hartono, ruangrupa, Michael Maxelon, Geschäftsführer Kasseler Verkehrs- und Versorgungs-GmbH / Vorstand Kasseler Verkehrs-Gesellschaft AG (KVG) und Ingolf Cedra, Geschäftsführer bei Hübner, stehen bei der Übergabe von einem neuen Standort für die documenta fifteen zusammen. Der nordhessische Bahnindustrie-Zulieferer Hübner stellt der Weltkunstausstellung ein rund 7500 Quadratmeter großes Areal zur Verfügung. Foto: Swen Pförtner/dpa Foto: Swen Pförtner
Artikel teilen:

Die Kunst startet voll durch – gerade im neuen Jahr 2022. Was kann Kunst für und in der Gesellschaft leisten? 2022 wird das Königsformat der Kunst darauf neue Antworten geben: die Documenta.

Lesedauer des Artikels: ca. 4 Minuten
Jetzt Zugang freischalten und weiterlesen
mit OZ+ unbegrenzter Zugriff auf alle Artikel.
Für Neukunden nur jeweils
1€
für die ersten drei Monate
jetzt weiterlesen
Sie sind bereits Digitalabonnent? Jetzt anmelden