Hamburg

Urologe zu grundloser Jungen-Beschneidung: „Ein verstümmelnder Eingriff“

Marian Schäfer
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Von Marian Schäfer
| 16.03.2022 16:06 Uhr | 0 Kommentare
Rein rechnerisch trennen Ärzte 90 Jungen täglich die Vorhaut ab. Für die meisten dieser Operationen gibt es keinen medizinischen Grund Foto: dpa / Kay Nietfeld
Rein rechnerisch trennen Ärzte 90 Jungen täglich die Vorhaut ab. Für die meisten dieser Operationen gibt es keinen medizinischen Grund Foto: dpa / Kay Nietfeld
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Pro Jahr werden Tausende Jungen in Deutschland grundlos von Ärzten beschnitten. Neue Behandlungsempfehlungen sollen daran jetzt etwas ändern. Im Interview erklärt der Kinderurologe Maximilian Stehr, wieso das Betroffenen auch juristisch helfen könnte.

Lesedauer des Artikels: ca. 5 Minuten
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