Hamburg
Urologe zu grundloser Jungen-Beschneidung: „Ein verstümmelnder Eingriff“


Rein rechnerisch trennen Ärzte 90 Jungen täglich die Vorhaut ab. Für die meisten dieser Operationen gibt es keinen medizinischen Grund Foto: dpa / Kay Nietfeld
Pro Jahr werden Tausende Jungen in Deutschland grundlos von Ärzten beschnitten. Neue Behandlungsempfehlungen sollen daran jetzt etwas ändern. Im Interview erklärt der Kinderurologe Maximilian Stehr, wieso das Betroffenen auch juristisch helfen könnte.
Lesedauer des Artikels: ca. 5 Minuten
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