Kriegshilfe

Flüchtlingszustrom: Emden sieht fordernde Wochen kommen

| | 17.03.2022 18:27 Uhr | 0 Kommentare
Am polnisch-ukrainischen Grenzübergang Medyka kommen täglich Menschen an, die vor dem Krieg in ihrem Heimatland fliehen. Einige von ihnen sind inzwischen in Ostfriesland. Foto: Hock
Am polnisch-ukrainischen Grenzübergang Medyka kommen täglich Menschen an, die vor dem Krieg in ihrem Heimatland fliehen. Einige von ihnen sind inzwischen in Ostfriesland. Foto: Hock
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Die Hilfsbereitschaft der Emder Bevölkerung für ukrainische Vertriebene ist enorm. Dennoch steht die Stadt vor schweren Wochen, in denen sich die Situation laut Stadtrat „dramatisch“ entwickeln könnte.

Lesedauer des Artikels: ca. 4 Minuten
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