Tourismus

Fehnrouten-Radwandern ist „in“

Günter Radtke
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Von Günter Radtke
| 21.04.2022 07:57 Uhr | 0 Kommentare
Auch die Tjalk, die in Elisabethfehn vor dem Moor- und Fehnmuseum liegt, bekommen Radtouristen auf der Fehnroute-Tour zu sehen. Foto: Deutsche Fehnroute
Auch die Tjalk, die in Elisabethfehn vor dem Moor- und Fehnmuseum liegt, bekommen Radtouristen auf der Fehnroute-Tour zu sehen. Foto: Deutsche Fehnroute
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Die Mitglieder der Deutschen Fehnroute trafen sich in Ostrhauderfehn und erfuhren: „Das Geschäft mit Radreisen zog auch im zweiten Corona-Jahr weiter an.“ Dafür gibt es gute Gründe.

Lesedauer des Artikels: ca. 3 Minuten
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