Tourismus
Fehnrouten-Radwandern ist „in“


Auch die Tjalk, die in Elisabethfehn vor dem Moor- und Fehnmuseum liegt, bekommen Radtouristen auf der Fehnroute-Tour zu sehen. Foto: Deutsche Fehnroute
Die Mitglieder der Deutschen Fehnroute trafen sich in Ostrhauderfehn und erfuhren: „Das Geschäft mit Radreisen zog auch im zweiten Corona-Jahr weiter an.“ Dafür gibt es gute Gründe.
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