Kindeswohlgefährdung  Jugendämter müssen immer häufiger eingreifen

| | 02.09.2022 18:54 Uhr | 1 Kommentar
Wenn Kinder in Not sind, muss das Jugendamt eingreifen. 2021 wurden den Behörden in Niedersachsen mehr Verdachtsfälle gemeldet als im Jahr zuvor. Foto: Picture/Alliance/Armer/DPA
Wenn Kinder in Not sind, muss das Jugendamt eingreifen. 2021 wurden den Behörden in Niedersachsen mehr Verdachtsfälle gemeldet als im Jahr zuvor. Foto: Picture/Alliance/Armer/DPA
Artikel teilen:

In Niedersachsen ist die Zahl der Verdachtsfälle auf Misshandlung oder Vernachlässigung von Kindern im Jahr 2021 gestiegen. Auch in Ostfriesland mussten die Jugendämter mehr als 300 Mal tätig werden.

Lesedauer des Artikels: ca. 3 Minuten
Jetzt Artikel freischalten
Schnell bestellt – jederzeit kündbar.
  • Voller Zugriff auf oz-online.de
  • 700+ neue Artikel pro Woche
  • OZ-App inklusive
PayPal Logo
SEPA Logo
3 Monate je
1€
statt 9,90 €
Du hast bereits ein OZ-Abo? Super!
Weitere Abo-Modelle