Berlin Schriftstellerin Juli Zeh: Russland lässt sich militärisch nicht besiegen


Schriftstellerin Juli Zeh hat sich im „Spiegel-Spitzengespräch“ zum Ukraine-Krieg geäußert. Foto: dpa/Soeren Stache
Bereits im April hatte Juli Zeh einen Brief unterzeichnet, der sich gegen die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine aussprach. Nun hat die Schriftstellerin ihre Position untermauert. Sie glaube nicht, dass sich Russland militärisch besiegen lasse – sie setzt vielmehr auf Verhandlungen.
Lesedauer des Artikels: ca. 2 Minuten
Jetzt Artikel freischalten
Schnell bestellt – jederzeit kündbar.
- Voller Zugriff auf oz-online.de
- 700+ neue Artikel pro Woche
- OZ-App inklusive
3 Monate je
1€
statt 9,90 €
Du hast bereits ein OZ-Abo? Super!
Weitere Abo-Modelle