Leeraner Weihnachtsverlosung Die letzten Gewinnlose wurden gezogen

| 23.12.2022 16:02 Uhr | 0 Kommentare | Lesedauer: ca. 2 Minuten
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Die Leeraner Weihnachtsverlosung ist beendet. Noch haben sich aber nicht alle Gewinner gemeldet. Foto: Bothe
Die Leeraner Weihnachtsverlosung ist beendet. Noch haben sich aber nicht alle Gewinner gemeldet. Foto: Bothe
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Die Leeraner Weihnachtsverlosung ist beendet. Die letzten Gewinnnummern wurden am Freitag gezogen. Auch ein Auto sowie E-Bikes wurden übergeben.

Leer - Die letzten Gewinnlose der diesjährigen Leeraner Weihnachtsverlosung wurden an diesem Freitag unter notarieller Aufsicht gezogen. Folgende Losnummern haben in den Serien G und H gewonnen: G 257002 (Hyundai i10), H 294737 (Gazelle E-Lastenfahrrad) und H 313203, H 316190, H 290099 sowie H 319255 (alle Gazelle E-Bike). Die Besitzer folgender Gewinnlose aus den anderen Serien haben sich noch nicht gemeldet: C 111601 (Citroën C3), D 136059 (Gazelle E-Bike), D 129638 (Gazelle E-Bike), E 186584 (VW Take Up), F 201981 (Gazelle E-Lastenrad) und F 206461 (Gazelle E-Bike).

Sofern sich die Inhaber der Lose bis zum 2. Januar nicht melden, kommen die Ersatzlose zum Tragen, teilt die Werbegemeinschaft. Es sei daher wichtig, dass die Lose dieser Serien nicht weggeworfen werden. Die Gewinner können sich unter Tel. 04 91 / 92 80 86 52 melden. Die gezogenen Losnummern können zudem unter www.leer-erleben.de, auf den Internetseiten der Lebenshilfe Leer und des Leeraner Kinderschutzbundes, unter der Telefon-Hotline 0491/ 92854984 sowie auf der Facebook-Seite „leer erleben“ der Werbegemeinschaft Leer abgerufen werden.

Außerdem wurden am Freitag weitere Gewinne übergeben. Über ein neuen VW Up konnte sich Nadin Themann Wegner aus Dörpen freuen. Zukünftig sind Heinz Steenhoff, Ihrhove, Dieter Mut, Bunde und Wilhelm Janssen, Jemgum mit einem neuen Gazelle E-Bike unterwegs. Übergeben wurden die Gewinne vom Vorstand der Werbegemeinschaft, Detlef Engel vom Autohaus Schwarte, Menno Brinkema, Inhaber der Firma Fahrrad Otten, Jutta Blank von der Lebenshilfe und Christian Hildebrand vom Kinderschutzbund.

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