Berlin „Westasiatisch“ statt „Südländer“: Berliner Polizei soll Wortwahl anpassen


Die Polizei in Berlin soll in ihrem Dienst künftig mehr darauf achten, keine diskriminierende Sprache zu verwenden. Foto: imago images/Sabine Gudath
Für einen „diskriminierungssensiblen Sprachgebrauch“ sollen Berliner Polizeibeamte Worte wie „Asylbewerber“ und „Flüchtlinge“ künftig durch politisch korrekte Alternativen ersetzen. Der Chef der deutschen Polizeigewerkschaft und die Union kritisieren diesen Schritt.
Lesedauer des Artikels: ca. 3 Minuten
Jetzt Artikel kostenlos lesen
Zum Tag der Pressefreiheit alle Artikel frei
- Das ganze Wochenende Zugriff auf alle Plus-Artikel
- Keine versteckten Kosten
- Keine Kündigung notwendig
Zum Tag der Pressefreiheit
0€
am 3. und 4. Mai
Du hast bereits ein OZ-Abo? Super!
Weitere Abo-Modelle