Leben nach Hirnblutung, Koma und Krebs „Es ist wichtig, den Tiefpunkt zu akzeptieren“


An ihrem Schreibtisch arbeitet Christel Siede an neuen Buchprojekten. Nach zwei Autobiografien hat sie sich mittlerweile auf das Schreiben von Romanen verlegt. Foto: Ortgies
Christel Siede ist zu 100 Prozent schwerbehindert. Mit Stift und Pinsel hat sie sich vieles von dem zurückerobert, was eine Hirnblutung und ein 17 Tage andauerndes Koma ihr vor Jahren genommen haben.
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