Leben nach Hirnblutung, Koma und Krebs  „Es ist wichtig, den Tiefpunkt zu akzeptieren“

| | 21.02.2023 16:02 Uhr | 0 Kommentare
An ihrem Schreibtisch arbeitet Christel Siede an neuen Buchprojekten. Nach zwei Autobiografien hat sie sich mittlerweile auf das Schreiben von Romanen verlegt. Foto: Ortgies
An ihrem Schreibtisch arbeitet Christel Siede an neuen Buchprojekten. Nach zwei Autobiografien hat sie sich mittlerweile auf das Schreiben von Romanen verlegt. Foto: Ortgies
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Christel Siede ist zu 100 Prozent schwerbehindert. Mit Stift und Pinsel hat sie sich vieles von dem zurückerobert, was eine Hirnblutung und ein 17 Tage andauerndes Koma ihr vor Jahren genommen haben.

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