Hannover Schock bei Strom- und Gaskunden: Abschläge um bis zu 1700 Euro zu hoch
                                        
                                        
                                        
                
            Ab März treten Gas- und Strompreisbremse in Kraft. Dann sollten sich die monatlichen Abschläge eigentlich minimieren. Nicht so beim Energieversorger eprimo. Foto: dpa/Marijan Murat
    Kunden von eprimo könnten aktuell erschrecken, wenn sie die Post ihres Energieversorgers öffnen: Die neu berechneten Abschläge ab März sind teilweise um mehrere hundert bis tausend Euro höher als bisher – trotz Energiepreisbremse. Die Verbraucherzentrale Niedersachsen verrät, was zu tun ist.
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