Berlin Deponien verzweifelt gesucht: Warum die Lagerung des AKW-Bauschutts zum Problem wird
Das Atomkraftwerk Isar 2 in Bayern: Am Samstag (15. April) ist die Anlage endgültig vom Netz gegangen. Foto: Imago Images
Beim Rückbau eines Kernkraftwerks entstehen mehrere hunderttausend Tonnen Bauschutt mit keiner bis schwacher Radioaktivität. Eine großer Teil kann recycelt werden, ein deutlicher kleinerer muss deponiert werden. Bloß: Viele Deponiebetreiber wollen die AKW-Abfälle nicht. Und nun?
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