Melle  „Lebensspuren“: Kunstverein Melle würdigt verstorbene Hiltrud Schäfer im Engelgarten

Petra Ropers
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Von Petra Ropers
| 17.04.2023 15:36 Uhr | 0 Kommentare
Ein „Wald“ aus Traubenrispen: Hiltrud Schäfer verwandelte das Gewöhnliche in außergewöhnliche Kunst. Foto: Petra Ropers
Ein „Wald“ aus Traubenrispen: Hiltrud Schäfer verwandelte das Gewöhnliche in außergewöhnliche Kunst. Foto: Petra Ropers
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Im Januar starb die bekannte Osnabrücker Künstlerin Hiltrud Schäfer. Sie hinterlässt unverwechselbare Spuren – in der Kunstwelt und im Leben vieler Menschen auch im Grönegau. „Lebensspuren“ überschreibt folgerichtig der Kunstverein Melle die Ausstellung ihrer Werke, die ab Freitag im Engelgarten zu sehen sind.

Lesedauer des Artikels: ca. 3 Minuten
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