Melle „Lebensspuren“: Kunstverein Melle würdigt verstorbene Hiltrud Schäfer im Engelgarten


Ein „Wald“ aus Traubenrispen: Hiltrud Schäfer verwandelte das Gewöhnliche in außergewöhnliche Kunst. Foto: Petra Ropers
Im Januar starb die bekannte Osnabrücker Künstlerin Hiltrud Schäfer. Sie hinterlässt unverwechselbare Spuren – in der Kunstwelt und im Leben vieler Menschen auch im Grönegau. „Lebensspuren“ überschreibt folgerichtig der Kunstverein Melle die Ausstellung ihrer Werke, die ab Freitag im Engelgarten zu sehen sind.
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