Hamburg  „#bundeswehr”: Wie Soziale Medien die Truppe angreifbar machen

Karolina Meyer-Schilf, Tim Prahle
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Von Karolina Meyer-Schilf, Tim Prahle
| 22.04.2023 16:30 Uhr | 0 Kommentare
Manche Soldaten gehen noch zu unbedarft mit den digitalen Medien um. Abhilfe soll unter anderem ein bundeswehr-eigener Messenger-Dienst schaffen. Foto: obs/BWI GmbH/dpa
Manche Soldaten gehen noch zu unbedarft mit den digitalen Medien um. Abhilfe soll unter anderem ein bundeswehr-eigener Messenger-Dienst schaffen. Foto: obs/BWI GmbH/dpa
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Auch Soldaten nutzen Soziale Medien von Facebook bis TikTok. Die Bundeswehr fördert das sogar. Doch an der Prävention mangelt es. Die Folge: Überforderte Vorgesetzte und russische Spione, denen das Spiel allzu leicht gemacht wird.

Lesedauer des Artikels: ca. 4 Minuten
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