Hamburg „#bundeswehr”: Wie Soziale Medien die Truppe angreifbar machen


Manche Soldaten gehen noch zu unbedarft mit den digitalen Medien um. Abhilfe soll unter anderem ein bundeswehr-eigener Messenger-Dienst schaffen. Foto: obs/BWI GmbH/dpa
Auch Soldaten nutzen Soziale Medien von Facebook bis TikTok. Die Bundeswehr fördert das sogar. Doch an der Prävention mangelt es. Die Folge: Überforderte Vorgesetzte und russische Spione, denen das Spiel allzu leicht gemacht wird.
Lesedauer des Artikels: ca. 4 Minuten
Jetzt Artikel freischalten
Schnell bestellt – jederzeit kündbar.
- Voller Zugriff auf oz-online.de
- 700+ neue Artikel pro Woche
- OZ-App inklusive
3 Monate je
1€
statt 9,90 €
Du hast bereits ein OZ-Abo? Super!
Weitere Abo-Modelle