Hamburg  Wenn Hunde in den Krieg ziehen müssen

Karolina Meyer-Schilf
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Von Karolina Meyer-Schilf
| 29.04.2023 07:00 Uhr | 0 Kommentare
Im Zweiten Weltkrieg brachten Hunde auch Brieftauben zu den vorderen Linien, die dann mit einer Nachricht zurückgeschickt wurden. Die Ausbildung fand in der Heereshunde- und Brieftaubenschule in Sperenberg statt. Foto: Imago Images/United Archives
Im Zweiten Weltkrieg brachten Hunde auch Brieftauben zu den vorderen Linien, die dann mit einer Nachricht zurückgeschickt wurden. Die Ausbildung fand in der Heereshunde- und Brieftaubenschule in Sperenberg statt. Foto: Imago Images/United Archives
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Sie hießen Faust, Blitz, Seppel und Lotti. Sie waren Wachhunde, Hofhunde, Jagdhunde – ab 1939 aber mussten sie zur Musterung. Die Wehrmacht brauchte Hunde für den Krieg. Auch heute setzen Armeen Hunde ein: Der ukrainische Minensuchhund Patron ist allerdings Profi.

Lesedauer des Artikels: ca. 3 Minuten
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