Hamburg  Bundeswehr und Film: Wo bleibt das deutsche „Top Gun“?

Karolina Meyer-Schilf, Daniel Benedict
|
Von Karolina Meyer-Schilf, Daniel Benedict
| 14.06.2023 07:00 Uhr | 0 Kommentare
Mit freundlicher Unterstützung des Pentagons: Tom Cruise bei der „Top Gun Maverick“-Premiere in London. Foto: Imago Images/Landmark Media
Mit freundlicher Unterstützung des Pentagons: Tom Cruise bei der „Top Gun Maverick“-Premiere in London. Foto: Imago Images/Landmark Media
Artikel teilen:

In Hollywood nutzen Army und Navy ganz gezielt Filmförderung, um Nachwuchs zu gewinnen. In Deutschland hingegen sieht man im TV kaum Soldaten – und wenn, dann sind es durch Auslandseinsätze gebrochene Charaktere. Kelly McGillis gibt‘s schon gar nicht.

Lesedauer des Artikels: ca. 4 Minuten
Jetzt Artikel freischalten
Schnell bestellt – jederzeit kündbar.
  • Voller Zugriff auf oz-online.de
  • 700+ neue Artikel pro Woche
  • OZ-App inklusive
PayPal Logo
SEPA Logo
3 Monate je
1€
statt 9,90 €
Du hast bereits ein OZ-Abo? Super!
Weitere Abo-Modelle