Kinder hatten Hauptrolle Neermoor feierte ein buntes Fest
Die Vereine und Gruppen in Neermoor hatten zu einem großen Dorffest eingeladen. Es war ein Riesenerfolg.
Neermoor - Das Motto des Dorffestes in Neermoor, „Gemeinschaft, Spaß und Vielfalt in Neermoor“, ging auf, das bunte, insbesondere auf die Kinder ausgerichtete Programm hielt, was es versprach. Die Veranstaltung am Wochenende war der Beitrag der örtlichen Vereine zum Programm des Jubiläumsjahrs 50 Jahre Moormerland.
Der mit bunten Bändern geschmückte Festplatz von der Mühle bis zum Bahnhofsvorplatz wurde mit seinen vielen Hüpf- und Kletterburgen und dem vielfältigen Programmangebot zu einem großen Spielplatz für die Kinder. Es konnte aber nicht nur gespielt werden: Sowohl den Kindern als auch den Erwachsenen wurde die Arbeit der Feuerwehr und des Roten Kreuzes durch verschiedene Vorführungen näher gebracht und die Rettungsfahrzeuge konnten besichtigt werden.
Mühle war ein Anlaufpunkt
Während die Kinder zwischen den Spielen Stockbrot am Stand des CVJM und andere Leckereien genossen und sogar mit einem Kleinbagger einen Sandberg versetzen durften, stärkten sich die Erwachsenen an den vielen Verpflegungs- und Getränkeständen.
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Zentrum der Unterhaltung war die Bühne an der Mühle, sowohl die Halle als auch der Parkplatz wurden für Gesangsdarbietungen des Chores Klangfarben, der Kinderchöre des Kindergartens und der Focko-Ukena-Schule sowie der Riffgatt Rebels Band und der Zumba-Kids des Sportvereins genutzt. Halle und Festplatz erlebten einen unerwartet großen Zuspruch, so dass es kaum noch ein Durchkommen gab.
Das Konzept der veranstaltenden Vereine und Betriebe ist insbesondere durch die hohe Zahl der Kinder voll aufgegangen und bescherte dem Dorffest, das auch als Kinderfest bezeichnet werden könnte, einen großen Erfolg. Die Trennung des „Festplatzes“ von Mühle zur Bahnhofstraße durch die stark befahrene Kirchstraße war leider nicht zu umgehen. Durch die Ausschmückung der Straßenseitenflächen war der Übergang aber gut gekennzeichnet und die Verkehrsteilnehmer folgten den Hilfestellungen der Ordnungshüter der Feuerwehr.
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