Osnabrück Abkommen mit Tunesien, Niger und Albanien: Warum die EU-Flüchtlingsdeals nicht funktionieren


Zahlreiche Migranten erreichen die italienische Mittelmeerinsel Lampedusa. Die Zusammenarbeit der EU mit Tunesien, die Zuwanderung nach Italien einzudämmen, liegt jedoch derzeit auf Eis. Foto: dpa/Cecilia Fabiano
Immer mehr Flüchtlinge kommen nach Europa, die Asylsysteme sind überlastet: EU-Regierungschefs versuchen derweil, die Einwanderung mithilfe von Kooperationen mit Drittländern einzudämmen. Doch solche Abkommen bringen keine nachhaltigen Lösungen. Ein Gastbeitrag von Camille Le Coz.
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