Osnabrück  Dreharbeiten in echtem Knast: Wie gut ist der neue Münchner Tatort „Das Wunderkind“?

Frank Jürgens
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Von Frank Jürgens
| 01.02.2024 12:00 Uhr | 0 Kommentare
Von links: Die Pflegeeltern Viola Seiffert (Sarah Bauerett), Georg Seiffert (Lasse Myhr) sowie der leibliche Vater Dieter Scholz (Carlo Ljubek) lauschen ihrem „Wunderkind“ Ferdinand (Phileas Heyblom). Foto: BR/Sappralot Productions GmbH/Hendrik Heiden
Von links: Die Pflegeeltern Viola Seiffert (Sarah Bauerett), Georg Seiffert (Lasse Myhr) sowie der leibliche Vater Dieter Scholz (Carlo Ljubek) lauschen ihrem „Wunderkind“ Ferdinand (Phileas Heyblom). Foto: BR/Sappralot Productions GmbH/Hendrik Heiden
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Zwischen Krimi, Knastfilm und Familiendrama – wie gut gelingt dem neuen Münchener „Tatort: Das Wunderkind“ mit Udo Wachtveitl und Miroslav Nemec diese Gratwanderung? Mit Wehmut blickt unser Rezensent bereits auf den baldigen Abschied der Kommissare.

Lesedauer des Artikels: ca. 3 Minuten
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