Osnabrück  Kostbare Bücher: Als die DDR mit entzogenen Büchern Devisen machte

Stefan Lueddemann
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Von Stefan Lueddemann
| 25.01.2024 17:00 Uhr | 0 Kommentare
Das kostbarste Buch im Buch- und Schrift-Museum der Deutschen Nationalbibliothek: Die Elisabeth-Handschrift von 1481. Foto: Buch- und Schrift-Museum der Deutschen Nationalbibliothek
Das kostbarste Buch im Buch- und Schrift-Museum der Deutschen Nationalbibliothek: Die Elisabeth-Handschrift von 1481. Foto: Buch- und Schrift-Museum der Deutschen Nationalbibliothek
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Raubkunst? Das schien eine Sache der Museen zu sein. Doch jetzt kommen Antiquariate in den Blick. Nazis raubten wertvolle Bücher, die DDR auch. Eine Bibliotheksexpertin warnt: Wir wissen oft gar nicht, was wir da eigentlich kaufen.

Lesedauer des Artikels: ca. 5 Minuten
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