Emstek Nach dem großen Schlachten: Rumänische Arbeiter nicht mehr gebraucht?


Jahrelang sorgten meist osteuropäische Arbeiter für billiges Fleisch. Was passiert, wenn ein Schlachthof schließt? Foto: dpa/Robert Michael
Sie kamen nach Deutschland, um Schweine zu schlachten. Rumänische Werkvertrags-Arbeiter lebten in einer oft düsteren Parallelwelt und sorgten für billiges Fleisch. Doch seit Jahren lässt der Fleischhunger der Deutschen nach. Jetzt macht einer der größten Schlachthöfe in Norddeutschland zu. Was passiert mit den Arbeitern?
Lesedauer des Artikels: ca. 6 Minuten
Jetzt Artikel freischalten
Schnell bestellt – jederzeit kündbar.
- Voller Zugriff auf oz-online.de
- 700+ neue Artikel pro Woche
- OZ-App inklusive
3 Monate je
1€
statt 9,90 €
Du hast bereits ein OZ-Abo? Super!
Weitere Abo-Modelle