Osnabrück  Trend zur Individualisierung: Zu viel „Ich“ schadet einer Demokratie

Louisa Riepe
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Von Louisa Riepe
| 29.02.2024 12:20 Uhr | 0 Kommentare
Fortschritte in einer Demokratie gelingen nur über einen breiten Konsens. Reine Einzelentscheidungen sind da eher weniger hilfreich. Foto: dpa/Wolfgang Kumm
Fortschritte in einer Demokratie gelingen nur über einen breiten Konsens. Reine Einzelentscheidungen sind da eher weniger hilfreich. Foto: dpa/Wolfgang Kumm
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Das Phänomen der Individualisierung ist in allen Gesellschaftsschichten zu beobachten. Für eine Demokratie kann eine zu starke „Ich“-Betonung aber schädlich sein. Andererseits lässt sich aber auch der Wunsch nach Zugehörigkeit feststellen.

Lesedauer des Artikels: ca. 3 Minuten
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