Osnabrück Trend zur Individualisierung: Zu viel „Ich“ schadet einer Demokratie


Fortschritte in einer Demokratie gelingen nur über einen breiten Konsens. Reine Einzelentscheidungen sind da eher weniger hilfreich. Foto: dpa/Wolfgang Kumm
Das Phänomen der Individualisierung ist in allen Gesellschaftsschichten zu beobachten. Für eine Demokratie kann eine zu starke „Ich“-Betonung aber schädlich sein. Andererseits lässt sich aber auch der Wunsch nach Zugehörigkeit feststellen.
Lesedauer des Artikels: ca. 3 Minuten
Jetzt Artikel freischalten
Schnell bestellt – jederzeit kündbar.
- Voller Zugriff auf oz-online.de
- 700+ neue Artikel pro Woche
- OZ-App inklusive
3 Monate je
1€
statt 9,90 €
Du hast bereits ein OZ-Abo? Super!
Weitere Abo-Modelle