Mexiko-Stadt Weil der Staat versagt: Mexikos „Suchende Mütter“ stellen sich den Kartellen entgegen

Klaus Ehringfeld
|
Von Klaus Ehringfeld
| 09.03.2024 14:00 Uhr | 0 Kommentare
Die Mütter von Verschwundenen, Mitglieder des Kollektiv Solecito und des Kollektiv Justicia y Dignidad, bei einer Protestkundgebung. Foto: dpa/Felix Marquez
Die Mütter von Verschwundenen, Mitglieder des Kollektiv Solecito und des Kollektiv Justicia y Dignidad, bei einer Protestkundgebung. Foto: dpa/Felix Marquez
Artikel teilen:

Starke Frauen gibt es in Mexiko im Journalismus, im Aktivismus, und sogar ab und an in der Politik. Doch die wirklich unerschrockenen Frauen Mexikos sind die Mütter, Schwestern, Töchter und Tanten von meist jungen Männern, die im Krieg der Kartelle spurlos verschwanden.

Lesedauer des Artikels: ca. 4 Minuten
Jetzt Zugang freischalten und weiterlesen
mit OZ+ unbegrenzter Zugriff auf alle Artikel.
Für Neukunden nur jeweils
1€
für die ersten drei Monate
jetzt weiterlesen
Sie sind bereits Digitalabonnent? Jetzt anmelden