Aurich Zahlte ein Mann 39.000 Euro Schweigegeld, weil niemand denken sollte, dass er schwul ist?

| | 12.03.2024 07:00 Uhr | 0 Kommentare
Wegen Erpressung steht ein 52-Jähriger in Aurich vor Gericht. Foto: dpa/Lars Penning
Wegen Erpressung steht ein 52-Jähriger in Aurich vor Gericht. Foto: dpa/Lars Penning
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Weil er nicht als schwul gelten wollte, soll ein 74-Jähriger aus dem ostfriesischen Esens einem 52-Jährigen fast 39.000 Euro Schweigegeld gezahlt haben. Als die Geldforderungen nicht aufhörten, wollte er sich das Leben nehmen – während der mutmaßliche Erpresser dabei war.

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