Niger  Stockende US-Charme-Offensive in Afrika: Investitionen allein reichen nicht

Christian Putsch
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Von Christian Putsch
| 24.04.2024 17:00 Uhr | 0 Kommentare
Präsident Joe Biden versucht, den Kontakt zu afrikanischen Ländern mit finanzieller Unterstützung zu stärken – gebessert hat das die Stimmung bisher nicht. Foto: IMAGO/MediaPunch
Präsident Joe Biden versucht, den Kontakt zu afrikanischen Ländern mit finanzieller Unterstützung zu stärken – gebessert hat das die Stimmung bisher nicht. Foto: IMAGO/MediaPunch
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Unter Biden wollten die USA in Afrika den Einfluss Chinas und Russlands zurückdrängen. Doch nun pochen die Menschen im Niger immer vehementer auf den Abzug der US-Truppen – und auch in vielen anderen Ländern hakt es. Nicht zuletzt wegen gebrochener Versprechen.

Lesedauer des Artikels: ca. 5 Minuten
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