Hamburg  Wie KI bei Sozialhilfe und Überwachung Menschenrechte verletzen kann

Max Brägelmann
|
Von Max Brägelmann
| 01.05.2024 19:44 Uhr | 0 Kommentare
Gesichtserkennung und das ungewollte Abspeichern biometrischer Daten finden laut Berichten von Amnesty International bereits in einigen Ländern Anwendung. Foto: IMAGO/Bildgehege
Gesichtserkennung und das ungewollte Abspeichern biometrischer Daten finden laut Berichten von Amnesty International bereits in einigen Ländern Anwendung. Foto: IMAGO/Bildgehege
Artikel teilen:

Amnesty International warnt vor Menschenrechtsverstößen durch Künstliche Intelligenz. Von automatisch gestrichenen Geldern bis hin zu experimenteller Gesichtserkennung: Drei Beispiele aus den USA, Serbien und den palästinensischen Gebieten verdeutlichen die Risiken.

Lesedauer des Artikels: ca. 2 Minuten
Jetzt Artikel freischalten
Schnell bestellt – jederzeit kündbar.
  • Voller Zugriff auf oz-online.de
  • 700+ neue Artikel pro Woche
  • OZ-App inklusive
PayPal Logo
SEPA Logo
3 Monate je
1€
statt 9,90 €
Du hast bereits ein OZ-Abo? Super!
Weitere Abo-Modelle