Analyse zu Schutzregelungen  Schulden einer Mutter, die aufs Konto des Norder Jobcenters gehen

Andreas Ellinger
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Von Andreas Ellinger
| 10.06.2024 11:38 Uhr | 1 Kommentar
Bis August benötigen diese alleinerziehende Mutter aus Norden und ihre Tochter eine preisgünstigere Wohnung, sonst drohen ihnen neue Schulden. Archivfoto: Ellinger
Bis August benötigen diese alleinerziehende Mutter aus Norden und ihre Tochter eine preisgünstigere Wohnung, sonst drohen ihnen neue Schulden. Archivfoto: Ellinger
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Einer Mutter mit Wohnkosten-Schulden über 3000 Euro wollte das Norder Jobcenter nicht helfen. Hätte die Einrichtung des Landkreises Aurich die Schulden gar nicht auflaufen lassen dürfen? Eine Analyse.

Lesedauer des Artikels: ca. 9 Minuten
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