Osnabrück  Attentat auf Trump: Klammheimliche Freude? Selbst Schuld daran?

Burkhard Ewert
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Von Burkhard Ewert
| 14.07.2024 14:05 Uhr | 0 Kommentare
Der republikanische Präsidentschaftsbewerber und ehemalige US-Präsident Donald Trump wurde bei einer Wahlkampfveranstaltung in Butler, Pennsylvania, angeschossen. Foto: dpa/Evan Vucci
Der republikanische Präsidentschaftsbewerber und ehemalige US-Präsident Donald Trump wurde bei einer Wahlkampfveranstaltung in Butler, Pennsylvania, angeschossen. Foto: dpa/Evan Vucci
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Wie immer sich die Umstände genau gestalten, die zu den Schüssen auf Trump führten: Sie rechtfertigen nichts, schon gar keine klammheimliche Freude. Geboten wäre, gegen jede Art von Hetze und übersteigertem Sendungsbewusstsein vorzugehen, schreibt Burkhard Ewert, Chefredakteur der NOZ.

Lesedauer des Artikels: ca. 2 Minuten
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