Osnabrück Attentat auf Trump: Klammheimliche Freude? Selbst Schuld daran?


Der republikanische Präsidentschaftsbewerber und ehemalige US-Präsident Donald Trump wurde bei einer Wahlkampfveranstaltung in Butler, Pennsylvania, angeschossen. Foto: dpa/Evan Vucci
Wie immer sich die Umstände genau gestalten, die zu den Schüssen auf Trump führten: Sie rechtfertigen nichts, schon gar keine klammheimliche Freude. Geboten wäre, gegen jede Art von Hetze und übersteigertem Sendungsbewusstsein vorzugehen, schreibt Burkhard Ewert, Chefredakteur der NOZ.
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