Energiewende in Ostfriesland  EWE gibt 160 Millionen Euro für Wasserstoff aus

| | 22.07.2024 15:02 Uhr | 1 Kommentar
Durch diese Rohre soll später einmal auch Wasserstoff transportiert werden: An der Anbindungspipeline für das LNG-Terminal in Wilhelmshaven wurde im Dezember in Westerstede noch gearbeitet. Mit der rund 70 Kilometer langen Pipeline will EWE angelandetes Flüssigerdgas (LNG) nach der Umwandlung in den gasförmigen Zustand zu seinen bestehenden Erdgasspeichern bei Jemgum transportieren. Foto: Schuldt/dpa/Archiv
Durch diese Rohre soll später einmal auch Wasserstoff transportiert werden: An der Anbindungspipeline für das LNG-Terminal in Wilhelmshaven wurde im Dezember in Westerstede noch gearbeitet. Mit der rund 70 Kilometer langen Pipeline will EWE angelandetes Flüssigerdgas (LNG) nach der Umwandlung in den gasförmigen Zustand zu seinen bestehenden Erdgasspeichern bei Jemgum transportieren. Foto: Schuldt/dpa/Archiv
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Man glaubt es ja manchmal nicht: Aber die Energiewende kommt tatsächlich voran. EWE will jetzt einen dreistelligen Millionen-Betrag in die Hand nehmen – nicht zum Schaden Ostfrieslands.

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