Eintauchen in Ostfrieslands Geschichte  Von einem kopflosen Herzog und einem bombigen Bischof

Werner Jürgens
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Von Werner Jürgens
| 07.09.2024 09:57 Uhr | 0 Kommentare
Bischof Christoph Bernhard von Galen bekam von den Niederländern den Spitznamen „Bommen-Berend“ verpasst: „Bomben-Bernd“. Der undatierte Kupferstich stammt etwa aus dem Jahr 1675.
Bischof Christoph Bernhard von Galen bekam von den Niederländern den Spitznamen „Bommen-Berend“ verpasst: „Bomben-Bernd“. Der undatierte Kupferstich stammt etwa aus dem Jahr 1675.
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Lesedauer des Artikels: ca. 7 Minuten
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