Zur Geschichte des Waisenhauses in Esens Wie ein Prediger in Esens armen Kindern helfen wollte – und dafür viel Ärger bekam
Zeichnung der Fassade des Waisenhauses (W. C. Schneider, 1714, aus: Rechnung der Einnahm und Aus-Gabe des Waysenhauses zu Esens). Foto: Landschaftsbibliothek
Eingeworfene Fenster, ein Mordversuch: Prediger Wilhelm Christian Schneider wurde 1711 nicht mit offenen Armen in Esens begrüßt. Seine Pläne für den Bau eines Waisenhauses machten das nicht besser.
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