Osnabrück Israel? Ukraine? Der Friedensnobelpreis geht ganz woanders hin – völlig zurecht!


Dem 83-jährigen Shigemitsu Tanaka vom „Nagasaki Atomic bomb Survivors Council“ kommen bei der Pressekonferenz anlässlich der Auszeichnung mit dem Friedensnobelpreis die Tränen. Foto: IMAGO/Kyodo News
Es war eine überraschende Entscheidung: Der Friedensnobelpreis geht an Nihon Hidankyo aus Japan. Statt in aktuellen politischen Konflikten Partei zu ergreifen, wird die konkrete Friedensarbeit engagierter Bürger in den Fokus gerückt. Richtig so, findet Chefredakteur Burkhard Ewert.
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