Osnabrück  Shell im Glück: Klimapolitik bleibt Aufgabe der Parlamente, nicht der Gerichte

Thomas Ludwig
|
Von Thomas Ludwig
| 12.11.2024 13:37 Uhr | 0 Kommentare
Anti-Shell-Proteste: Umweltschützer waren gegen den britischen Energiekonzern vor Gericht gezogen – und haben nun verloren. Foto: IMAGO/Vuk Valcic
Anti-Shell-Proteste: Umweltschützer waren gegen den britischen Energiekonzern vor Gericht gezogen – und haben nun verloren. Foto: IMAGO/Vuk Valcic
Artikel teilen:

Ein spektakuläres Urteil gegen Shell ist gekippt: Der Energiekonzern muss seine Emissionen nun doch nicht drastisch verringern. Die Entscheidung betont die Grenzen richterlicher Befugnisse – und muss Klimaaktivisten Mahnung sein.

Lesedauer des Artikels: ca. 2 Minuten
Jetzt Artikel freischalten
Schnell bestellt – jederzeit kündbar.
  • Voller Zugriff auf oz-online.de
  • 700+ neue Artikel pro Woche
  • OZ-App inklusive
PayPal Logo
SEPA Logo
3 Monate je
1€
statt 9,90 €
Du hast bereits ein OZ-Abo? Super!
Weitere Abo-Modelle