Hamburg “Blutbad?”, “Familiendrama?”: Diese Verharmlosung von Gewalt ist ein Hohn für alle Opfer!


War es eine „Beziehungstat“ oder ein „Mord aus Leidenschaft“? Foto: Imago images/Maximilian Koch
Schlimme Dinge mit schönen Wörtern zu beschreiben, ist eine Unart. Ob es um Mord, sexualisierte Gewalt oder Belästigung geht – wer die Dinge nicht beim Namen nennt, normalisiert das Leid der Opfer und schützt die Täter.
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