Osnabrück  Unguter Unterton: Warum ich das Wort Mischpoke ungern verwende

Dr. Stefan Lüddemann
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Von Dr. Stefan Lüddemann
| 07.02.2025 06:00 Uhr | 0 Kommentare
Sie nennen sich selbstironisch „Grinsteins Mischpoke“, diese Straßenmusiker am Berliner Kollwitzplatz. Foto: imago/Steinach
Sie nennen sich selbstironisch „Grinsteins Mischpoke“, diese Straßenmusiker am Berliner Kollwitzplatz. Foto: imago/Steinach
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Das Wort Mischpoke scheint aus der Sprachverwendung zu verschwinden. Dennoch lohnt es den genauen Blick. Und das hat einen Grund, der einen aufhorchen lässt.

Lesedauer des Artikels: ca. 2 Minuten
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