Osnabrück  Humanist und Demokrat: Heinrich Manns Plädoyer für eine Politik der Güte

Stefan Lüddemann
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Von Stefan Lüddemann
| 11.03.2025 06:00 Uhr | 0 Kommentare
Immer noch ein Bild mit unklaren Konturen: Der Schriftsteller Heinrich Mann. Foto: dpa/Maurizio Gambarini
Immer noch ein Bild mit unklaren Konturen: Der Schriftsteller Heinrich Mann. Foto: dpa/Maurizio Gambarini
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Kommt er aus dem Schatten seines berühmteren Bruders jemals ganz heraus? Heinrich Manns Bild bleibt auf Romane wie „Der Untertan“ beschränkt. Dabei lohnen andere Romane und seine Essays die Wiederentdeckung. Eine Zeitreise.

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