Osnabrück  Der Apfel KZ3: Wie ein Pfarrer in Dachau eine eigene Apfelsorte züchtete

Ronald Feisel
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Von Ronald Feisel
| 30.04.2025 06:00 Uhr | 0 Kommentare
Der Apfel „KZ3“, heute auch bekannt als Korbiniansapfel, wurde von Pfarrer Korbinian Aigner während seiner Haft heimlich in Dachau angepflanzt. Foto: Imago/Zoonar
Der Apfel „KZ3“, heute auch bekannt als Korbiniansapfel, wurde von Pfarrer Korbinian Aigner während seiner Haft heimlich in Dachau angepflanzt. Foto: Imago/Zoonar
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1941 wurde er denunziert und ins KZ Dachau deportiert. Fast sechs Jahre war er Gefangener – und züchtete in der Zeit heimlich Apfelsorten. Wer war der „Apfelpfarrer“ Korbinian Aigner?

Lesedauer des Artikels: ca. 3 Minuten
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