Osnabrück  Nein, das Aufsagen deutscher Gedichte ist weder überflüssig noch „rechts“

Lucas Wiegelmann
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Von Lucas Wiegelmann
| 30.04.2025 16:50 Uhr | 0 Kommentare
AfD-Chef Tino Chrupalla, hier mit Co-Chefin Alice Weidel, macht sich für das Gedichtelernen in Schulen stark. Foto: dpa/Sören Stache
AfD-Chef Tino Chrupalla, hier mit Co-Chefin Alice Weidel, macht sich für das Gedichtelernen in Schulen stark. Foto: dpa/Sören Stache
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In der Schule lernen die Schüler kaum noch Gedichte auswendig: Das gilt als autoritär und sinnlos, und seit entsprechenden Forderungen der AfD womöglich sogar als anstößig. Warum das Unsinn ist – eine Gegenrede.

Lesedauer des Artikels: ca. 3 Minuten
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