Georgsmarienhütte  Verheizt, vermisst, vergessen: Der Schrecken des Krieges kommt auf dünnem Papier

Dirk Fisser, Finja Jaquet, Maik Nolte
|
Von Dirk Fisser, Finja Jaquet, Maik Nolte
| 02.05.2025 08:00 Uhr | 0 Kommentare
Mal tröstende, mal trockene Worte: Ein Brief musste ausreichen, um die Angehörigen über das Schicksal der in den Krieg gezogenen Soldaten zu informieren. Foto: Finja Jaquet
Mal tröstende, mal trockene Worte: Ein Brief musste ausreichen, um die Angehörigen über das Schicksal der in den Krieg gezogenen Soldaten zu informieren. Foto: Finja Jaquet
Artikel teilen:

80 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Theodor Stavermann für tot erklärt. Im zweiten Teil der Serie erfahren wir mehr über sein Schicksal: im Archiv der Stadt Georgsmarienhütte.

Lesedauer des Artikels: ca. 4 Minuten
Jetzt Artikel freischalten
Schnell bestellt – jederzeit kündbar.
  • Voller Zugriff auf oz-online.de
  • 700+ neue Artikel pro Woche
  • OZ-App inklusive
PayPal Logo
SEPA Logo
3 Monate je
1€
statt 9,90 €
Du hast bereits ein OZ-Abo? Super!
Weitere Abo-Modelle