Osnabrück Heilig gesprochen – Pater Maximilian Kolbe ging für Familienvater in den „Hungerbunker“


Damit ein Familienvater überlebt, ging Pater Maximilian Kolbe freiwillig in den Tod. Foto: IMAGO / United Archives International
Im Rahmen einer Strafaktion im Konzentrationslager Auschwitz ging ein katholischer Pater 1941 freiwillig für einen Familienvater in den „Hungerbunker“. Für sein Opfer wurde er später heiliggesprochen.
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